By Hans-Werner Wahl, Heidrun Mollenkopf, Frank Oswald
Die Beiträge stellen das Thema "Veralterung der deutschen Gesellschaft" in den Kontext der Alltagsforschung. Alte Menschen leben in einer besonderen Umwelt. Sie haben besondere Wohnverhältnisse und Einkaufsgewohnheiten etc.
Read Online or Download Alte Menschen in ihrer Umwelt: Beiträge zur Ökologischen Gerontologie PDF
Best geriatrics books
The pathophysiology of this disabling remains to be doubtful and its scientific and instrumental diagnostic overview has to be clarified. the best surgical or scientific procedure is way debated and hasn't ever been definitively said. The rarity of the prevents randomised managed trials from being conducted in one establishment, so the evaluations of remarkable leaders during this box are quite very important.
Helaine M Alessio, Ann E Hagerman's Oxidative Stress, Exercise and Aging PDF
This e-book brings jointly many of the best researchers within the actively investigated box of oxidative rigidity, a space of research that is of value to human health and wellbeing and illness. It examines oxidative tension in various versions, at relaxation and after workout, in old and young. Key suggestions of oxidative rigidity, workout and getting older are provided in transparent and easy-to-understand phrases.
Download PDF by Frederik Barkhof, Nick C. Fox, António J. Bastos-Leite,: Neuroimaging in Dementia
Opposed to a historical past of an ever-increasing variety of sufferers, new administration techniques, and novel imaging modalities, neuroimaging is enjoying an more and more very important position within the analysis of dementia. This up to date, beautifully illustrated publication goals to supply a pragmatic consultant to the powerful use of neuroimaging within the sufferer with cognitive decline.
- Mapping the Progress of Alzheimer's and Parkinson's Disease (Advances in Behavioral Biology)
- Gedächtnistraining : theoretische und praktische Grundlagen
- Geriatrics Models of Care: Bringing 'Best Practice' to an Aging America
- Geriatric Telepsychiatry: A Clinician's Guide
- Quick cognitive screening for clinicians : mini mental, clock drawing and other brief tests
- Lesbian, Gay, Bisexual, and Transgender Healthcare: A Clinical Guide to Preventive, Primary, and Specialist Care
Extra resources for Alte Menschen in ihrer Umwelt: Beiträge zur Ökologischen Gerontologie
Sample text
2. Wohnen - ökopsychologisch gesehen Wohnen: was können wir - psychologisch betrachtet - darunter verstehen? Wohnen - das ist der alltägliche Geschehensablaufim räumlich-sozialen Kontext der Wohnung oder des Hauses: "Ich bereite eine Mahlzeit. Ich esse zu Haus. Ich lege mich auf die Polsterbank. Ich dusche mich. Ich nehme Bücher aus meinem Regal. Ich hole die Kleider aus meinem Kasten. Ich schlafe in meinem Bett allein oder mit jemandem. Es kommt mich jemand besuchen oder es kommen mich mehrere besuchen.
So betrachtet wäre die Wohnung auch ein Ort des Lebensrückblicks und der Lebensbilanzierung. Die räumliche Abgeschiedenheit und Geschütztheit des Alterswohnens begünstigt möglicherweise diesen Prozeß. 10. Auch wenn Tod und Sterben heutzutage nicht mehr so unmittelbar zu den Lebensvollzügen im Wohnalltag gehören wie früher (vgl. Aries, 1980) und das Lebensende häufig in Institutionen wie Krankenhäusern, Sterbekliniken und Pflegeheimen "verlagert" ist, haben ältere Menschen nicht selten den Wunsch, das eigene Leben in der vertrauten Umgebung ihres häuslichen und familiären Milieus be- Sichtweise der ökologischen Psychologie und Gerontologie 51 schließen zu können.
B. für Senioren völlig untauglich sind (zum Beispiel Fernbedienungen von Videogeräten). 2. B. Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen, Waschetrockner). 3. Küchenmöbel bei Einbauküchen werden mit einheitlichen Fronten versehen, die keine "Orientierung" in der Küche ermöglichen (die Küche als ,,Arztlabor"). In all diesen Fällen ist die Kommunikation zwischen Person und Gerät beziehungsweise Umwelt erschwert oder gar blockiert. Dabei ist zu bedenken, daß in Seniorenhaushalten unter Umständen weitere Personen "mithelfen" (Freunde, Betreuer, Pflegepersonal), für die alle Bedienelemente, Hausgeräte und Küchen "selbsterklärend" sein müssen.