Burnout und Prävention: Ein Lesebuch für Ärzte, Pfleger und - download pdf or read online

By Klaus Michael Ratheiser, Jutta Menschik-Bendele, Ewald E. Krainz, Michael Burger

Ein Kardinalsymptom des Burnout-Syndroms ist die emotionale Erschöpfung: Freude, Glück und Interesse weichen der Amnesie. Ebenso die Fähigkeit zur Empathie und Wertschätzung. Ärztinnen und Ärzte sind besonders von diesem Syndrom betroffen. Das Buch soll einen Baustein für ein neues medizinisches Zeitalter bilden, in dem Ärzte auch einen gesundheitsbildenden Blick auf sich selbst werfen. Die Autoren betrachten das Thema aus der Sicht der Klinischen Psychologie, der Organisationsberatung und Gruppendynamik sowie aus ärztlicher Perspektive.

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Die ersten Berichte und Publikationen über Supervision gab es aus Amerika 1903, z. B. von Jeffrey R. Brackett „Supervision and Education in Charity“. Damals wurde – bereits bevor die Psychoanalyse in der amerikanischen Sozialarbeit wirksam wurde – als ein Schwerpunkt des supervisorischen Handelns die Arbeit mit und an der Beziehung zur Klientel gesehen. Allerdings stand Supervision damals eher für die staatliche Kontrolle und Überwachung von Wohlfahrtseinrichtungen. Möglicherweise ein Ursprung des nun noch immer auftretenden Misstrauens gegenüber Supervision mit dem Verdacht der Kontrolle, Bewertung und Beurteilung durch die Organisation über den Weg des Supervisors.

Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen (Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie) Bauer J (2008) Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unserer Gene steuern. Piper, München/Zürich Bergner T (2004) Deutsches Ärzteblatt, Heft 33 Cherniss C (1999) Jenseits von Burnout und Praxisschock. Beltz, Weinheim/ Basel Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 106, Heft 7, 13. Februar 2009. Domnowski M (2005) Burnout und Stress in Pflegeberufen. Mit Mentaltraining erfolgreich aus der Krise.

Genau das wird mit dem „Kennenlernen der Droge Arzt“ umschrieben. Balint beschrieb weiters die „apostolische Funktion des Arztes“ als die unerschütterliche eigene und weitgehend selbst konstruierte Vorstellung des Arztes, wie ein idealer, anständiger Patient zu sein hat und wie daher die ideale Behandlung ablaufen soll. Weicht der Patient von diesem Idealbild ab, so wird – laut Balint – der Arzt versuchen, ihn entsprechend seiner Vorstellung zu sozialisieren. Gelingt das nicht, wird der Patient vermutlich entweder an einen Spezialisten oder Kollegen überwiesen, für untherapeutisierbar erklärt (das wird dann in der Fachsprache oft „non-compliant“ genannt) oder es wird eine enge Beziehung mit dem Patienten eingegangen.

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