
By Dr. rer. pol. L. Köllner, Dipl. Volkswirt M. Kaiser (auth.)
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Nicht immer lassen sich von der Wahl des Standortes direkte und meßbare Folgerungen für die Wettbewerbsfähigkeit in der Gegenwart ableiten. Für die anderen Kostenfaktoren, vor allem die Materialkosten und Löhne, gilt ähnliches. "Der traditionale Standort von heute ist der rationale Standort von gestern gewesen" 28). In der Tat haben die standortbildenden Elemente im Laufe der jahrhundertalten Geschichte wollindustrieller oder allgemeiner, wollverarbeitender Betätigung vielfache Wandlungen erfahren, so daß sie nur zu einem geringen Teil auch in der Gegenwart noch wirksam sind.
Der Schafbestand ging fast überall zurück und dort, wo er leicht anstieg (in Frankreich, Italien und Spanien) sank dennoch der Schurertrag pro Kopf der Bevölkerung als Folge ihrer Zunahme. Besonders auffällig ist der Rückgang der deutschen Schafbestände auf ca. 1,5 Millionen Tiere 4 0 ), was jedoch nicht allein eine Folge der Zonentrennung und des Verlustes früherer ostdeutscher Gebiete ist, sondern in dem schon früher erwähnten allgemeinen wirtschaftlichen Niedergang auch der westdeutschen Schafzucht begründet liegt.
1, Tübingen 1920, Seite 18 ff. Seite 36 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen industrie getragen wurde -, noch nicht begonnen hatte 22). Eine Fülle anderer Ursachen hat zu bestimmten wollindustriellen Standorten geführt, die später dann zu traditionellen Niederlassungen von Erzeugungsstätten der Wollindustrie wurden. Dabei mag sowohl die Vererbung einer gewissen "Berufsgeschicklichkeit" als auch der ortsgebundene Ruf bestimmter Wollerzeugnisse eine Rolle gespielt haben.