Download PDF by Maike Andresen: Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit: Eine

By Maike Andresen

Die sogenannte Arbeitszeitfreiheit ist ein bislang bei Angestellten noch wenig verbreitetes Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmern zahlreiche Freiheiten eingeräumt werden, dessen Zukunftsfähigkeit aber kritisch hinterfragt wird. Maike Andresen analysiert und beurteilt das Arbeits(zeit)verhalten hochqualifizierter Angestellter. Sie legt dabei ökonomische und psychologische Modelle, Theorien und Erkenntnisse zugrunde. Ergebnis ist ein positives Votum für die Arbeitszeitfreiheit und die Darstellung verschiedener Handlungsempfehlungen zur Umsetzung in die Praxis.

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Die sogenannte Arbeitszeitfreiheit ist ein bislang bei Angestellten noch wenig verbreitetes Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmern zahlreiche Freiheiten eingeräumt werden, dessen Zukunftsfähigkeit aber kritisch hinterfragt wird. Maike Andresen analysiert und beurteilt das Arbeits(zeit)verhalten hochqualifizierter Angestellter.

Download PDF by Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Weber (auth.): Herzinsuffizienz: Vom Symptom zum Therapie-Erfolg

Die Herzinsuffizienz, akut oder chronisch, systolisch oder diastolisch, führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität und verkürzt die Lebenserwartung. In Europa erkranken rund 2% der Bevölkerung an einer hello. Rechtzeitig erkannt und analysiert können heute eine Vielzahl an therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, die sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung signifikant verbessern können.

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Hegner, F. / Bittelmeyer, F. / van Bruggen, W. / Heim G. / Kramer, U. (1995), S. ; Seifert, H. (1995b), S. 641.

Kapitel 2: Beschreibung des Arbeitszeitsystems ‚Arbeitszeitfreiheit’ 39 Jahre ins Gegenteil. 182 Ursache dafür könnte sein, dass Arbeitnehmer bei engen arbeitszeitlichen Vorgaben teilweise gezwungen sind, sich zwischen beruflichen Verpflichtungen und familiären Anforderungen zu entscheiden. 183 Ergebnis einer Studie des Familienministeriums ist, dass Unternehmen, die flexible, familienfreundliche Arbeitsbedingungen bieten, eine geringere Personalfluktation und weniger Krankkheitstage verzeichnen.

137. Denkinger, J. (1992), S. 72. Böhm, C. / Herrmann, R. / Trinczek (2004), S. 17. mit Verweis auf Trautwein-Kalms, G. (1993) und Kadritzke, U. (1999). Scase, R. / Goffee, R. (1989); von Rosenstiel, L. (1992), S. ; Trautwein-Kalms, G. (1995), S. ; Ellguth, P. / Liebold, R. / Trinczek, R. (1998), S. 520. von Rosenstiel, L. (1992), S. ; von Rosenstiel, L. (1993), S. 74 – 76. Büssing, A. (1996a), S. 262. Büssing, A. (1995), S. 262. Kapitel 2: Beschreibung des Arbeitszeitsystems ‚Arbeitszeitfreiheit’ 33 vermehrt unterschiedliche familiäre Lebensformen in unterschiedlicher Kombination sukzessive durchlaufen werden.

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