By Susann Rasch
An deutschen Hochschulen findet eine zunehmende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Einführung von BA/MA-Studiengängen statt und erste Absolventenstudien liegen vor. Bisher fehlte jedoch eine empirische Untersuchung, die die Berufseinstiegschancen von Absolventen des Fachs Erziehungswissenschaft thematisiert. Susann Rasch untersucht zunächst den nationalen und europäischen Hochschulreformprozess und dann gezielt das Fach Erziehungswissenschaft im internationalen Vergleich. Im Anschluss an das Becksche und Luhmannsche Modernisierungstheorem entwickelt sie einen Fragekatalog für ihre empirische Untersuchung der Erwerbschancen in der Wirtschaft. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass bei aller Zukunftsungewissheit ein Bedarf an gestuften Abschlüssen der Erziehungswissenschaft in der Wirtschaft vorliegt, der sich zukünftig noch erhöhen kann, wobei MA-Absolventen mehr Chancen auf eine Anstellung haben als BA-Absolventen.
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New PDF release: Herzinsuffizienz: Vom Symptom zum Therapie-Erfolg
Die Herzinsuffizienz, akut oder chronisch, systolisch oder diastolisch, führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität und verkürzt die Lebenserwartung. In Europa erkranken rund 2% der Bevölkerung an einer hello. Rechtzeitig erkannt und analysiert können heute eine Vielzahl an therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, die sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung signifikant verbessern können.
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Gestufte Studienstruktur in der Erziehungswissenschaft. In: Der pädagogische Blick, 9. Jg. (2001). H. 3, S. 172). 108 Näheres zum Terminus „Kreditierung“ findet sich in Anm. 112 u. Anm. 114. 109 Vgl. WR: Empfehlungen. : Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen. 2002. S. 92. 110 Vgl. : Neue Studiengänge und Abschlüsse. / Kreckel, R. ): Qualität – Schlüsselfrage der Hochschulreform. Weinheim; Basel 2001. S. 200ff. Hochschulsektorinterne Transformationsprozesse 55 überrascht es nicht, dass entsprechende, diese Ziele forcierende, über den Bachelor-Master-Reformprozess hinausgehende Maßnahmen eingeleitet worden sind.
Es ist also in jedem Fall einer additiven und unzusammenhängenden Wissensaneignung entgegenzusteuern (vgl. : Gestufte Studienstruktur in der Erziehungswissenschaft. In: Der pädagogische Blick, 9. Jg. (2001). H. 3, S. 172). 108 Näheres zum Terminus „Kreditierung“ findet sich in Anm. 112 u. Anm. 114. 109 Vgl. WR: Empfehlungen. : Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen. 2002. S. 92. 110 Vgl. : Neue Studiengänge und Abschlüsse. / Kreckel, R. ): Qualität – Schlüsselfrage der Hochschulreform.
HRK: Attraktivität durch internationale Kompatibilität. Bonn, August 1996. Vgl. : Internationalisierung der Hochschulen. In: Das Hochschulwesen (HSW). 50. Jg. (2002), H. 1. S. 7. Vgl. : Hochschulreform mit Blick auf die USA?. ): Der Bürger im Staat. 47. Jg. (1997), H. 4. S. 251. Vgl. : Die Zukunft für Hochschulabsolventen auf dem europäischen Markt – Aus der Sicht der Wirtschaft. ): Hochschulabsolventen für den Europäischen Arbeitsmarkt – eine Herausforderung für die Universität. Bonn 1997. S. 53.


