By Klaus Held (auth.), Samuel Ijsseling (eds.)
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New PDF release: Das (Un-)Glück der Arbeitszeitfreiheit: Eine
Die sogenannte Arbeitszeitfreiheit ist ein bislang bei Angestellten noch wenig verbreitetes Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmern zahlreiche Freiheiten eingeräumt werden, dessen Zukunftsfähigkeit aber kritisch hinterfragt wird. Maike Andresen analysiert und beurteilt das Arbeits(zeit)verhalten hochqualifizierter Angestellter.
Die Herzinsuffizienz, akut oder chronisch, systolisch oder diastolisch, führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität und verkürzt die Lebenserwartung. In Europa erkranken rund 2% der Bevölkerung an einer hello. Rechtzeitig erkannt und analysiert können heute eine Vielzahl an therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, die sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung signifikant verbessern können.
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Das ist das bekannte, oft kommentierte und kritisierte Inhalt-Auffassungs-Schema. Der paradigmatische Anwendungsfall filr dieses Schema ist die Wahrnehmung eines raum-zeitlichen Dinges hinsichtlich seiner sinnlichen Bestimmungen: Immanent erlebte Farbempfindungen werden aufgefasst, gedeutet als Abschattungen von Farbbestimmungen eines bewusstseinstranszendenten Gegenstands. Objektillierende und nicht-objektillierende Akte 39 Die Unterscheidung zwischen Materie und Qualitat, Apperzeption und Setzung oder Stellungnahme bedeutet eine wesentliche Differenzierung im Intentionalitatsbegriff: Die Intentionalitat der Apperzeption und die Intentionalitat der Stellungnahme sind grundverschieden.
La traduction francaise de cet essai sera editee dans les actes du colloque consacre it la memoire de Husserl, colloque qui eut lieu en octobre 1988 a I'Ecole Normale Superieure de Paris. La raison pour laquelle Ie monde, uniformise de facon planetaire par la science objectiviste et ses appareils, pourrait bien n'etre qu'une forme pervertie de monde natal fut exposee plus en detail dans I'essai "Husser1s These von der Europiiisierung der Menschheit", in Phiinomenologie im Widerstreit, hrsg. v. Ch.
12 Zweitens gilt Husserl die Gegenstandsgebung nicht mehr als Leistung eines selbstandigen Aktes, sondern als die einer unse\bstandigen Aktkomponenteo Die Materie bzw. Reprasentation bzw. Apperzeption, sei es eine einstrahlige, sei es eine mehrstrahlige, bedarfnotwendig der Erganzung durch eine Aktqualitat. Diese eine Aktmaterie erganzende Aktqualitat muss nun, Husser! zufolge, eine objektivierende Aktqualitat sein. Nur objektivierende Aktqualitaten bzw. Setzungen bzw. Stellungnahmen konnen sich direkt mit einer Materie zu einem selbstandigen Akt verbinden.