New PDF release: Kurorte- und Heilquellenkunde: Bad Gleichenberg seine

By Alfred Graf Brusselle, Dr. rer. nat. Gustav Leopold, Dr. med. Franz Blumauer, Dr. med. Alfred Bartussek (auth.), Univ.-Prof. Dr. F. Scheminzky (eds.)

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Die Trinkkur. Die Nasen- und Rachenspiilung. 49 auch geringe Mengen von Radiumemanation im Gleichenberger Wasser enthalten sind, die in der vorhandenen Konzentration eine allgemein anregende und fOrdernde Wirkung auf die Korpergewebe ausiiben konnten. l1g der Harn- und Schlackenausscheidung infolge Anregung der Nierentatigkeit, hauptsachlich durch den KohlensaureeinfluB, erganzt das Bild. Das Wesen dieser Allgemeinwirkung einer Mineralwassertrinkkur auf den Korper kann demnach ab Reinigung des Organismus uncl Erneuerung der verbrauchten S:ifte und Krafte aufgefaBt und ausgedriickt werden, die sich schliefWch in der angestrebten Besserung seiner Gcsamtverfassung auspragt.

Diesc Petrefakten sind durch amorphe Kieselsaure - die' wahrscheinlich bei der Zersetzung des Trachytes durch friiher bis zu der Hohe des MUhlsteinbruches aufgestiegene Sauerlinge frei wurde - derart impragniert, daB man auf mikroskopischen Diinnschliffen die Zellen und Saftkanalc des Holzes noch so deutlich erhalten sehen kann wie bei frischen Pflanzenteilen und daB sich jede Holz- und Pflanzenart noch heute erkennen laBt. Friiher wurden diese versinter ten Pflanzenteile herausgemeiBelt und zu mannigfachen Schmuckgegenstanden als spezifische und charakteristische, Andenken an Bad Gleichenberg fUr die Kurgaste verarbeitet, Die wicbtigsten der vorkommenden HtIlzer, von denen sicb meist aucb Frucbte finden, sind nacb F.

Pi r s c h im Jahre 1937 vorgenommenen Untersuchung weisen diese Quellen hinsichtlich ihrer Hauptbestandteile fast vollige Dbereinstimmung mit del' Konstantin··Quelle auf, wie aus der folgenden Gegeniiherstellung zu ersehen ist; lediglich der Kohlensauregehalt zeigt ctwas gering ere Werte. Die Quellen und ihre Analysen. 35 ilbersicht iiber die Hauptbestandteile der Badhaus-Quellen und Vergleich mit der Konstantin-Quelle: MariaR6merWerle- KonstanTheresien- Brunnen Quelle tin-Quelle Quelle Wassertemperatur: In 1 kg des Mineralwassers sind enthalten: 17°C I Gramm 15,80 C 17°C I Gramm I Gramm I Gramm Kalzium-Ion Magnesium-Ion ChI or-Ion Hydrokarbonat-Ion 0,1440 0,1260 1,1071 3,8060 0,1441 0,1264 1,1078 4,050 0,1437 0,1266 1,1042 4,043 0,1437 0,1223 1,1080 4,053 Freies Kohlendioxyd CO 2 5,1831 1,968 5,4283 1,030 5,4175 1,511 5,4270 2,040 Die Brunnen sind durchwegs in sechs his acht Meter tiefen Betonschachten gefaBt, das Wasser wird durch Pumpwerke an die Verhrauchsstellen gefordert.

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