Get Rechnungslegung im Mittelstand: Eignung der nationalen und PDF

By Jan Janssen (auth.)

Die Diskussion um die Eignung der foreign monetary Reporting criteria (IFRS) für die Rechnungslegung mittelständischer Unternehmen gewinnt durch das Vorhaben des IASB, mit dem IFRS for personal Entities einen eigenen Rechnungslegungsstandard für mittelständische Unternehmen zu veröffentlichen, an Brisanz. Der deutsche Gesetzgeber antwortet auf diese Internationalisierungstendenzen mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, welches die Stellung des deutschen Bilanzrechts als dauerhafte substitute zu den Rechnungslegungsnormen des IASB festigen soll.

Jan Janssen untersucht, welches Rechungslegungssystem sich unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen als überlegen erweist, in dem er die Eignung der Regelwerke für die mittelständische Rechnungslegung mit Hilfe eines platforms von Beurteilungskriterien würdigt. Dabei finden sowohl der vom IASB als Entwurf publizierte IFRS for personal Entities als auch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beachtung.

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Die nachfolgende Abbildung vermittelt einen Überblick über die einschlägigen Vorschriften zur Berechnung des Fair Value in den wesentlichen Standards. 46 (a) u. 46(c)) Abbildung 7: Ermittlung des Fair Value5 Obwohl sich auf Basis der obigen Übersicht kein allgemein gültiges Fair Value-Konzept ableiten lässt, werden einige Parallelen in der Ermittlung deutlich. Grundsätzlich folgt die Ermittlung des Fair Value einer dreistufigen Hierarchie: 1. Marktwert: Bei Existenz eines aktiven Marktes6 wird unterstellt, dass der dort gebildete aktuelle Preis den Fair Value am besten repräsentiert.

86, 88; Kußmaul (1995), Rn. 410; Moxter (2003), S. 113-115; Moxter (1999a), S. 82f. 2 Darüber hinaus verlangen die Kriterien der abstrakten Passivierungsfähigkeit, dass aus der Verpflichtung eine wirtschaftliche Belastung für das Unternehmen resultiert. Eine wirtschaftliche Belastung ist gleichbedeutend mit einer künftigen Bruttovermögensminderung, 3 die bspw. durch Geld-, Sach- oder Dienstleistungen des bilanzierenden Unternehmens entstehen kann. 5 Zudem muss der Eintritt der wirtschaftlichen Belastung hinreichend wahrscheinlich sein.

500. Vgl. Bieg et al. (2006b), S. 99. 10 setzen sich die Herstellungskosten aus den Kosten des Erwerbs, der Produktion sowie den sonstigen Kosten zusammen, die erforderlich waren, um die Vermögenswerte an ihren vorgesehenen Ort und in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. 12). Handelsrechtlich besteht der Mindestumfang der Herstellungskosten hingegen nur aus den Einzelkosten (§ 255 Abs. 2 Satz 2 HGB). Material- und Fertigungsgemeinkosten können wahlrechtlich aktiviert werden (§ 255 Abs. 2 Satz 3 HGB).

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