By Friedhelm Wolski-Prenger
Read Online or Download Arbeitslosenarbeit: Erfahrungen. Konzepte. Ziele PDF
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Die sogenannte Arbeitszeitfreiheit ist ein bislang bei Angestellten noch wenig verbreitetes Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmern zahlreiche Freiheiten eingeräumt werden, dessen Zukunftsfähigkeit aber kritisch hinterfragt wird. Maike Andresen analysiert und beurteilt das Arbeits(zeit)verhalten hochqualifizierter Angestellter.
Herzinsuffizienz: Vom Symptom zum Therapie-Erfolg by Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Weber (auth.) PDF
Die Herzinsuffizienz, akut oder chronisch, systolisch oder diastolisch, führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität und verkürzt die Lebenserwartung. In Europa erkranken rund 2% der Bevölkerung an einer hello. Rechtzeitig erkannt und analysiert können heute eine Vielzahl an therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, die sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung signifikant verbessern können.
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Die vorher dargestellten Arbeitsbereiche der Arbeitsloseninitiativen und Projekte machen die enge Verknüpfung von Beschäftigung, Bildung, Beratung und sozialer Betreuung in den einzelnen Projekten deutlich. Die Verbindung von Beschäftigung und Bildung ist nicht verwunderlich, da die Projekte neben der Strategie, dauerhafte Arbeitsstellen zu schaffen, insbesondere die zur Verfügung stehenden Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik nutzen, um die Chancen erwerbsarbeitsloser Menschen auf einen Einstieg oder Wiedereinstieg in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.
A. kommunale Arbeitsbeschaffungs- und Investitionsprojekte, in denen durch Projektförderung eine mehrjährige Perspektivplanung möglich sein sollte. Gefordert wurde ein integrativer Ansatz, der es erlaubt, unterschiedliche arbeitsmarktpolitische Instrumente zusammenzufügen. Diese Vorschläge hatten sicher einen gewissen Anteil daran, daß seitens des Bundes zusätzliche HUfsprogramme für Langzeitarbeitslose aufgelegt wurden und daß in bescheidenem Rahmen eine Projektförderung bei der sozialen Begleitung Langzeitarbeitsloser möglich wurde.
Für die Akteure der Arbeitslosenarbeit war dies eine wichtige Bestätigung ihrer Arbeit. Die mit der Verkündigung des Pastoralen Schwerpunktes "Kirche und Arbeiterschaft" im Jahre 1980 begonnene Arbeit mit erwerbsarbeitslosen Menschen hat sich als ein Schwerpunkt pastoraler Arbeit im Bistum etablieren können. Der Beginn der Arbeitslosenarbeit im Bistum Aachen läßt sich auf einen Zeitraum Ende der siebziger/Anfang der achtziger Jahre datieren. Im Zuge der Nacharbeit der Würzburger Synode forderten die Verbände Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) und Christliche Arbeiterjugend (CAJ), der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen sowie Gruppen und Initiativen aus der Region Mönchengladbach eine konsequente Umsetzung des Synodenbeschlusses "Kirche und Arbeiterschaft".