By Raymund Krisam
Read or Download Der »Mittelstand« im hochindustrialisierten Wirtschaftsraum PDF
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Die eine ist die individuelle, meist wohliiberlegte und vor allem sehr detaillierte Methode, wie sie FISCHER wahlt. Sie hat den Vorteil, auch alle Nebenwege (Nebendaten) auszuleuchten, die von Bedeutung sein konnten. Sie hat aber den Nachteil, daB nur der geringste Teil der Daten, und dieser nur innerhalb einer sehr begrenzten Zahl von Objekten (z. B. einer Branche), vergleichbar ist. Die zweite Methode ist die statistische, die mit den massenhaft vorkommenden, quantifizierbaren und darum vergleichbaren Daten arbeitet.
Handwerk insgesamt 10 10 7 1 1 2 2 6 1 4 3 4 -10 6 1 1 + + 5 2 4 4 1 17 11 17 4 3 2 2 2 1 7 5 16 5 8 5. 6. 7. 8. 9. 3 0 1 ± Bau- und Ausbauhandwerk Metallverarbeitendes Handwerk Holzverarbeitendes Handwerk Textil- und lederverarbeitendes Handwerk Bankwirkerei Nahrungsmittelhandwerk Friseurhandwerk Wascherei und Biiglerei Restliches Handwerk + 1. 2. 3. 4. 12 11 3 AnAbDifferenz meldungen meldungen 15 11 2 Gewerbezweige und -abteilungen 22 5 2 1 2 6 4 1 2 11 4 2 3 1 1 Hauptgriinde der Abmeldungen Alter Wohnungs- Obergaben Unund an rentabili- Krankheit tat Tod Betriebs- Familienwechsel angehorigen An- und Abmeldungen »mittelstlindischer« Gewerbebetriebe in den Jahren 1955-1959 11 11 11 Pachtende haben.
Evangelisch-sozialen Kongresses, Leipzig 1897, Gattingen 1897, S. 161. , S. 46. 53 ERNST LIEBERMANN, Dber Wesen und Bedeutung der »Mittleren Schichten« in der Gesellschaft, Kaln, Dissertation 1958, Maschinenschrift, angekiindigt als Buch im Westdeutschen Verlag, Kaln-Opladen. 54 GAETANO MOSCA, Die herrschende Klasse, deutsche Ausgabe Miinchen 1950, S. 329. 55 G. MOSCA, a. a. , ziticrt bei E. I:
