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By Tania Kambouri
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Download e-book for iPad: Skandinavische Literaturgeschichte by Jürg Glauser
Die Geschichte der skandinavischen Literatur - erstmals auf Deutsch. Die Autoren lassen den Blick schweifen über sämtliche Literaturen des Nordens, darunter auch die Literaturen in finnischer, färöischer, samischer und grönländischer Sprache. Ausführlich und kenntnisreich werden dabei herausragende Autoren wie Holberg, Ibsen, Strindberg, Lagerlöf, Blixen, der isländische Nobelpreisträger Laxness, Lindgren u.
Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender software program, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall.
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Nein, ich werde mich nicht mit einem »Kann man nichts machen« ins Heer der Resignierten einreihen. Stattdessen versuche ich mit diesem Buch jetzt noch einmal, etwas zu bewegen, und bin dankbar, dass mir der Piper Verlag die Gelegenheit dazu gibt. Nicht zuletzt die vielen positiven Zuschriften meiner Kollegen haben mich darin bestärkt, diesen Schritt zu wagen. Denn leider kommt man um den Eindruck nicht herum: Viele Polizisten stehen kurz davor, aufzugeben, zermürbt vom Kampf um (mehr) Respekt. Ich bin der Meinung, dass wir uns nicht (mehr) alles bieten lassen sollten – nicht nur als Polizisten, sondern vor allem als Gesellschaft.
Und um es gleich am Anfang dieses Kapitels festzuhalten: Wir haben in Deutschland keine Probleme mit der überwiegenden Mehrheit der Migranten, die allermeisten sind ziemlich bis gut integriert, da gibt es kaum Ärger, keine Schwierigkeiten, jedenfalls nicht mehr oder weniger als mit den Einheimischen. Selbst weniger optimistische Menschen müssten das mittlerweile gemerkt haben. Für ein unauffälliges Miteinander braucht es manchmal nicht einmal große Gemeinsamkeiten, weil es auch nebeneinander gut funktionieren kann.
Keine Diskussion. Veränderlicher sind da schon die Gepflogenheiten, Bräuche und Traditionen. Aber auch hier gibt es Grenzen, die jeder respektieren muss, überall auf der Welt: In muslimisch geprägten Ländern gehe ich zum Beispiel nicht mit High Heels und Minirock in die Moschee, und in Israel betrete ich ohne Kopfbedeckung keine Synagoge, da halte ich mich an das, was die Gesellschaft mir vorlebt, was gesellschaftlicher Konsens ist, ob nun von einer Religion geprägt oder nicht. Wenn ich mich beispielsweise dazu entschließen würde, künftig im islamischen Saudi-Arabien zu leben, käme ich auch nicht auf die Idee, in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken oder als Frau selbst Auto zu fahren – das ist dort nämlich verboten.