Get Die Rolle von Auszeichnungen zur Anerkennung und Motivation: PDF

By Anna-Christina Leisin

Anna-Christina Leisin zeigt mittels einer quantitativen Online-Umfrage auf, dass eine große Diskrepanz zwischen den identifizierten Wünschen der Freiwilligen nach Anerkennung und dem im Rahmen dieser Arbeit untersuchten Einsatz sowie der Gestaltung von Auszeichnungen besteht. Die Autorin weist nach, dass diese shape der Anerkennung in der Praxis eine noch eher untergeordnete Rolle spielt. Hinsichtlich des Einsatzes und der artwork von Auszeichnungen stellt sie außerdem signifikante Unterschiede zwischen verschiedenen Freiwilligenbereichen fest.

Show description

Read Online or Download Die Rolle von Auszeichnungen zur Anerkennung und Motivation: Eine empirische Analyse der Freiwilligenarbeit in der Deutschschweiz PDF

Best german_16 books

Skandinavische Literaturgeschichte - download pdf or read online

Die Geschichte der skandinavischen Literatur - erstmals auf Deutsch. Die Autoren lassen den Blick schweifen über sämtliche Literaturen des Nordens, darunter auch die Literaturen in finnischer, färöischer, samischer und grönländischer Sprache. Ausführlich und kenntnisreich werden dabei herausragende Autoren wie Holberg, Ibsen, Strindberg, Lagerlöf, Blixen, der isländische Nobelpreisträger Laxness, Lindgren u.

Download e-book for iPad: Musterbasierte Parallelisierung sequenzieller Anwendungen: by Korbinian Molitorisz

Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender software program, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall.

Extra info for Die Rolle von Auszeichnungen zur Anerkennung und Motivation: Eine empirische Analyse der Freiwilligenarbeit in der Deutschschweiz

Example text

Geographisch betrachtet sind in der Stichprobe Freiwilligenorganisationen aus nahezu allen Deutschschweizer Kantonen vertreten. Die deutliche Mehrheit stammt dabei aus den Kantonen Zürich (19%, n=314), Bern (17,4%, n=281) Aargau (11,4%, n=188), St. Gallen (9,9%, n=163) und Luzern (8%, n=132). In Tabelle 1 wird die Vertretung der Freiwilligenbereiche in der vorliegenden Stichprobe dargestellt. vert ret. 88 in % 55% 11% 6,7% 4,3% Soziale Dienste Gesundheitsd. vertret = Interessenvertretungen, Gesundheitsd.

Wurde die Frage nach einem zusätzlichen Geschenk zur Auszeichnung bejaht, so wurden die Befragten durch den eingebauten Filter zu detaillierten Fragen über die Art und den Wert der Geschenke weitergeleitet. Bei dem Wert des Geschenks konnte aus drei Wertebereichen (unter 20, 20-100, über 100 Franken) gewählt werden, während bei den Arten der Geschenke die Möglichkeit bestand, neben der Auswahl mehrerer Kategorien (Gutschein, Geld, Dankeskarte, Blumen, Prä- Methode 33 sentkorb, Weiterbildungsmöglichkeit), weitere Geschenkarten in ein Textfeld einzutragen.

77) im Mittel am stärksten die Meinung vertreten, dass Auszeichnungen positiv auf die Nicht-Ausgezeichneten wirken. 77). 89) auf. 050). 05 ein Hinweis sein könnte. Hinsichtlich der Einschätzung der Repräsentanten der Organisationen, ob es Freiwilligen grundsätzlich unangenehm ist im Rampenlicht zu stehen, zeigt sich in den Ergebnissen ein ambivalentes Meinungsbild. Etwa die Hälfte der Freiwilligenorganisationen stimmen dieser Aussage „eher zu“ (45%, n=363) bis „voll zu“ (4,6%, n=37), während die andere Hälfte diese Aussage „eher ablehnt“ (41,1%, n=332) bis „voll ablehnt“ (9,3%, n=75).

Download PDF sample

Rated 4.29 of 5 – based on 9 votes

About admin