Download e-book for kindle: Evidenzbasierung in der Suchtprävention: Möglichkeiten und by Tanja Hoff, Michael Klein

By Tanja Hoff, Michael Klein

Dieses Buch bietet Orientierung, wie Suchtentstehung mit einer wirksamen, evidenzbasierten Praxis begegnet werden kann. Es klärt Begriffe der Evidenzbasierung/Evidenzgenerierung in der Suchtprävention und definiert deren praktische und forschungsmethodologische Möglichkeiten und Grenzen. Geschrieben für Fachkräfte aller Disziplinen in Praxis und Forschung der Suchthilfe.

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H. über die Studienphase hinausgehenden Nutzen im Rahmen von Forschungsprojekten entwickelter und getesteter präventiver Maßnahmen sind von hoher gesundheitspolitischer Relevanz, werden aber in der Regel nicht ermittelt. Evidenz zum langfristigen Nutzen sollte dabei auf individueller und auf struktureller Ebene generiert werden. Auf der Ebene des Individuums sind insbesondere Maße über die Entwicklung und Veränderung der primären Präventionsziele, der Lebensqualität insgesamt und möglichen negativen Effekten relevant.

Angestrebt werden Schlussfolgerungen zur Effektivität von Maßnahmen, die in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Prävention angesiedelt sind, sowie substanz- und glücksspielspezifische Schlussfolgerungen. Allen Schlussfolgerungen wird eine Evidenzstärke zugewiesen. Neben dieser Hauptaufgabe werden theoretische Grundlagen vorgestellt, die aktuell im Bereich der (Sucht-)Prävention diskutiert werden. Zudem wird die Literatur zu anderen spezifischen Zielgruppen (Migrantinnen und Migranten, ältere Menschen) und der Prävention in Deutschland exploriert.

Cairney und Mamudu (2014) weisen auf bestimmte politische Prozesse hin, die eine Implementation der FCTCForderungen verbessern würden: 55 Das Gesundheitsresort übernimmt die politische Führung. 55 Tabak wird als Public-Health-Problem anerkannt. 55 Public-Health-Gruppen beraten (auch auf Kosten wirtschaftlicher Interessen). 55 Sozioökonomische Bedingungen sind politischer Veränderung zuträglich. 55 Die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden von Regierungen anerkannt. Während die Grundlagen der Entwicklung eines Substanzmissbrauchs und die Wirksamkeit von Prävention auch Gegenstand der Forschung in Deutschland sind, liegen zum Transferprozess kaum Studien vor (Beelmann & Karing, 2014).

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