By Manuel Schulze (auth.)
Leistungserstellungsprozesse komplexer Güter werden heute in Wertschöpfungsketten organisiert. Folglich bedarf das provide Chain administration verschiedener Instrumente zur Koordination der Akteure. Hier kommt insbesondere dem offer Chain Controlling und dem offer Chain Costing eine zentrale Bedeutung zu.
Manuel Schulze legt dar, wie das Prozesskostenmanagement für die Gestaltung und Steuerung von Wertschöpfungsketten verwendet werden kann. Er verdeutlicht die Anforderungen an ein unternehmensübergreifendes Instrumentarium, mit dem Konzepte zum Kostenmanagement kritisch überprüft und letztlich der established order des Prozesskostenmanagements in Wertschöpfungsketten diskutiert werden kann.
Der Autor entwickelt ein Prozesskosten provide Chain administration Modell, das er in einer Einzelfallstudie zur strategischen Neuausrichtung des SchücoNetwork® empirisch überprüft und validiert.
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19. 64 Vgl. 6-24 bzw. 7-26, welche die Basisgedanken der nachstehenden Ausführungen wiedergeben. 18 2. Begrifflichkeit und Wesen des Supply Chain Managements schnittsfunktion der Logistik deutlich. Ziel dieser in der Praxis am meisten vorherrschenden Form der Logistik65 ist es, Rationalisierungsgewinne durch Effizienzverbesserungen der einzelnen Dienstleistungen zu erzielen. Eine höhere Automatisierung der komplexen technische TUL Systeme und die damit einhergehenden Erfahrungskurveneffekte66 sind hierfür ein probates Mittel.
24 2. 1), so wird die unternehmensübergreifende Koordination bzw. Integration der Funktionen zu einem durchgängigen Gesamtprozess betont. Als Extremformen im Sinne der Transaktionskostentheorie zielen Märkte vor allem auf die vollständige Koordination und den Tausch von Wirtschaftsgütern ab, während Hierarchien eine komplette Integration aller getrennt generierbarer Leistungen in einem Unternehmen darstellen98. Ebenfalls basierend auf der Transaktionskostentheorie und Organisationstheorie betrachtet ELLRAM die Vor- und Nachteile verschiedener Integrationsformen als entscheidendes Merkmal zur Analysierung der Wettbewerbsfähigkeit einer Supply Chain (Abbildung 8)99.
102 Vgl. 229f. 103 Vgl. Cooper et al. 67-89; Croom et al. 67-83; Mentzer et al. 29-39. 104 Vgl. 3-6. 105 Vgl. 233ff. 2 verwiesen. 106 Vgl. 10ff. 26 2. Begrifflichkeit und Wesen des Supply Chain Managements Durch eine Kombination der Phasen beider Dimensionen lassen sich sechs Integrationsfelder des Supply Chain Managements ableiten, die den Gegenstandsbereich des Supply Chain Managements darstellen (Abbildung 9)107. 25. 1 Strategische Konfiguration von Produkt und Netzwerk Zielsetzung der ersten Phase ist die Bestimmung des Angebots an Produkten oder Dienstleistungen sowie der zur Herstellung benötigten externen Ressourcen.


