By Roland Fichtel
Innovationen und die rasche Adaption neuer Technologien sind in einem sich rapide verändernden wirtschaftlichen Umfeld die dominierenden Erfolgskomponenten im internationalen Wettbewerb. Diese Entwicklung ist insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe mit beschränkten Ressourcen und F & E - kapazitäten von existentieller Bedeutung. Roland Fichtel analysiert die Möglichkeiten eines Technologietransfers für Klein- und Mittelbetriebe. Aufbauend auf einer Darstellung der Bedeutung von Technologien im Wettbewerb zeigt der Autor anhand eines praxisorientierten und umfassenden Zielkataloges die herausragendsten Formen und die wichtigsten accomplice eines Technologietransfers auf. Konstruktive Lösungsansätze und Möglichkeiten zur Überwindung der existierenden Hemmnisse und Barrieren werden abschließend herausgearbeitet.
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Die sogenannte Arbeitszeitfreiheit ist ein bislang bei Angestellten noch wenig verbreitetes Arbeitszeitmodell, bei dem Arbeitnehmern zahlreiche Freiheiten eingeräumt werden, dessen Zukunftsfähigkeit aber kritisch hinterfragt wird. Maike Andresen analysiert und beurteilt das Arbeits(zeit)verhalten hochqualifizierter Angestellter.
Herzinsuffizienz: Vom Symptom zum Therapie-Erfolg by Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinz Weber (auth.) PDF
Die Herzinsuffizienz, akut oder chronisch, systolisch oder diastolisch, führt zu starker Beeinträchtigung der Lebensqualität und verkürzt die Lebenserwartung. In Europa erkranken rund 2% der Bevölkerung an einer hello. Rechtzeitig erkannt und analysiert können heute eine Vielzahl an therapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, die sowohl die Lebensqualität als auch die Lebenserwartung signifikant verbessern können.
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241 und 244; PfeifferlDögl (Technologie-Portfolio-Konzept 1990) S. 278; Servatius (Methodik 1985) S. 137 sowie allgemein zu den Grenzen der Portfoli0Methode S. a. Stock (Management 1990) S. 130 f. sowie Servatius (Methodik 1985) S. 242 ff Vgl. Hahn fZweck 1990) S. 244 f Vgl. Stock (Management 1990) S. 133 Vgl. Stock (Management 1990) S. ' Es kann aber festgehalten werden, daß durch die Technologieportfolioanalyse die Unternehmensführung auf wesentliche technische Fragestellungen und Bereiche aufmerksam gemacht und mit Lösungsvorschlägen konfrontiert wird, deren Bewältigung bzw.
Sommer1atte/Deschamps (Einsatz 1986) S. 48; BMFT (Technologietransfer 1982) S. 3 Vgl. Osten (Technologie-Transaktionen 1989) S. 31; Sommer1atte/Deschamps (Einsatz 1986) S. 45 und 48; Hofstetter (Technologietransfer 1990) S. 28 Vgl. Forsthuber (Technologie 1986) S. 27; ebenso Zahn (Innovations- und Technologiemanagement 1986) S. 24 Vgl. Täger/Uhlmann (Technologie-Transfer 1984) S. 24 Vgl. Osten (Technologie-Transaktionen 1989) S. 5; gl. A. Grefermann (Bedeutung 1977)S. 10 Vgl. Zahn (Innovations- und Technologiemanagement 1986) S.
Pfeiffer/Dögl (Technologie-Portfolio-Konzept 1990) S. 269 Vgl. Pfeiffer/Dögl (Technologie-Portfoiio-Konzept 1990) S. 269 Vgl. Pfeiffer/Dögl (Technologie-Portfolio-Konzept 1990) S. ' Anhand der Technologieportfolio-Methode ist es somit anschaulich möglich, die unterschiedlichen Stärken und Schwächen bzw. Positionen des Unternehmens bzgl. der jeweils eingesetzten Technologie darzustellen und somit auch die technologische Gesamtposition des Unternehmens aufzuzeigen. Grenzen2 der Portfoliotechnik ergeben sich generell aus der möglichen Verallgemeinerung der Analyse und der unkritischen, die jeweiligen unternehmensspezifischen Besonderheiten verkennenden, Übernahme der empfohlenen Normstrategien.


