Alexander Blinne, Matthias Müller, Konrad Schöbel's Was wäre die Mathematik ohne die Wurzel?: Die schönsten PDF

By Alexander Blinne, Matthias Müller, Konrad Schöbel

In diesem Jubiläumsband erscheinen zum 50. Geburtstag der Zeitschrift „Die Wurzel“ die schönsten Artikel aus 50 Jahren, garniert mit zahlreichen Anekdoten und Kuriositäten aus der Zeitschriftengeschichte und dem Redaktionsalltag.

Was kostet der Flug zu den Sternen? Wie kann guy die Oberfläche einer Kugel parkettieren? Hat das Tragseil einer Brücke die shape einer Kettenlinie oder die einer Parabel?

Mit Artikeln zu solchen und vielen anderen Themen hat die Mathematik-Zeitschrift "Die Wurzel" über Jahre hinweg Schüler, Studierende und Mathematik-Interessierte im Allgemeinen begeistert.

Ein Buch zum Schwelgen in Erinnerungen für diejenigen, denen die Wurzel ein Begriff ist – und zum Kennenlernen "....dieses einzigartigen Kleinods in der deutschen Mathematikszene..." (Zitat Albrecht Beutelspacher) für alle anderen.

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Mehr oder weniger große Schwierigkeiten mit sich. Die Frage: Wie können die zukünftigen Studenten der Sektion Mathematik der FSU Jena, die ihren Ehrendienst in den Reihen der NVA leisten, einen Teil dieser Schwierigkeiten überwinden? charakterisiert deshalb die Arbeit des Bereiches „NVA-Zirkel“ unseres Jugendobjektes. Dabei erschienen uns für diese spezielle Art von Studienvorbereitung drei Dinge als besonders wichtig: 1) der Kontakt zur Universität während der Armeezeit (einschließlich der Möglichkeit, sich mit Problemen, Fragen und Wünschen an uns zu wenden), 2) die Beschäftigung mit der Mathematik, 3) die Information über das fachliche und gesellschaftliche Leben an der Sektion (und Universität).

Unter Berücksichtigung der Transitivität (T) der Zerlegungsgleichheit gilt also ABD ∼ ABC. 5 Zerlegungsgleichheit von Polygonen 21 Hilfssatz 4. Jedes Polygon ist zerlegungsgleich mit einem Dreieck. D C Pn A B C Abb. 7 Beweis: Wir betrachten ein beliebiges (zur Vereinfachung konvexes) Polygon Pn mit n Ecken und greifen vier „aufeinanderfolgende“ Ecken A, B,C, D heraus (Abb. 7). Durch C wird eine Parallele zu BD gelegt und die Verlängerung von AB mit dieser Parallelen in C zum Schnitt gebracht. Nach Hilfssatz 3 sind die Dreiecke BDC und BDC zerlegungsgleich, also ist das Polygon Pn mit einem Polygon Pn−1 zerlegungsgleich, welches eine Ecke (nämlich B) weniger hat, da B auf der Geraden (Kante von Pn−1 ) durch A und C liegt.

Wir wollen diesen Satz nicht beweisen; die Leser, die mit dem Gruppenbegriff vertraut sind, können den Beweis vielleicht selbst erbringen, wenn sie beachten, daß die Bewegungen eine Gruppe bilden. Aber wir wollen hier aufschreiben, was es genau heißt, daß die Kongruenz eine Äquivalenzrelation ist: 1. Jedes Polygon ist zu sich selbst kongruent: A ≡ A (Reflexivität). 2. Wenn A ≡ B gilt, so ist auch B ≡ A (Symmetrie). 3. Wenn A ≡ B und B ≡ C, so ist auch A ≡ C (Transitivität). Schließlich wollen wir den Begriff der Zerlegung eines Polygons exakt fassen in der Definition 2.

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