Einführung in die Kulturwissenschaften: Theoretische by Ansgar Nünning, Vera Nünning PDF

By Ansgar Nünning, Vera Nünning

Der Band "Konzepte der Kulturwissenschaften" bietet Orientierung in einem interdisziplinären Diskussionsfeld, das inzwischen selbst für Fachleute kaum noch überschaubar ist. Er informiert über die gegenwärtigen kulturwissenschaftlichen Diskussionen - insbesondere in den Literaturwissenschaften - und gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze wie Kultursemiotik, Kulturanthropologie und New Historicism. Weitere Kapitel widmen sich der Medienwissenschaft, kulturwissenschaftlicher Geschlechterforschung, Fragen des kulturellen Gedächtnisses oder interkultureller Kommunikation.

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Und Burkhard Liebsch; Bd. 2: »Paradigmen und Disziplinen«, hg. von ders. und Jürgen Straub; Bd. 3: »Themen und Tendenzen«, hg. von ders. und Jörn Rüsen). Stuttgart/Weimar: Metzler 2004. Jung, Thomas: Geschichte der modernen Kulturtheorie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1999. ): Kulturphilosophie. Leipzig: Reclam 1998 [1996]. ): Interdisziplinarität. Praxis – Herausforderungen – Ideologie. Frankfurt a. : Suhrkamp 1987, S. 152– 158. « In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 46, 4 (1999) (= Themenheft Germanistik als Kulturwissenschaft), S.

Nach Baumhauer 1982, S. 13). Je nach Abstraktionshöhe erweisen sich diese Muster als stabil und konstant oder als instabil und wandlungsfähig: Kroeber unterscheidet dabei dauerhafte basic oder systemic patterns, historisch je spezifische secondary patterns und generative, ihrerseits musterbildende patterns of patterns. Die relative Eigengesetzlichkeit von ›Kultur‹ betont außerdem schon Leslie A. White (The Science of Culture. A Study of Man and Civilisation, 1949; The Evolution of Culture, 1958): Im Anschluss an die ›Kulturologie‹ des Chemikers und Philosophen Wilhelm Ostwald (Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft, 1909) geht er von der self determination (›Selbstorganisation‹) von ›Kultur‹ als eines autonomen Systems aus, dessen Prozesse weder biologisch noch psychologisch erklärt werden können (zu Ostwald und White vgl.

Daniel 2002, S. ): Kulturwissenschaften. Positionen und Perspektiven. Bielefeld: Aisthesis 1999. ): Kulturwissenschaft. Felder einer prozeßorientierten wissenschaftlichen Praxis. Weilerswist: Velbrück 2001. Assmann, Aleida: Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. München: Beck 1999. Assmann, Aleida: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. Berlin: Erich Schmidt 2006. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen.

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