Familien- und Elternbildung stärken: Konzepte, by Stefan Faas, Sandra Landhäußer, Rainer Treptow PDF

By Stefan Faas, Sandra Landhäußer, Rainer Treptow

Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Diskurses um veränderte Anforderungen an Familien und die Notwendigkeit einer stärkeren öffentlichen Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern richten die Autoren dieses Buches den Blick auf den Bereich der Eltern- und Familienbildung. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Konzepte und Entwicklungen, die auf eine Stärkung dieses Handlungsfelds zielen, insbesondere im Sinne einer Erhöhung der Akzeptanz und Nachfrage von Eltern. Dabei werden Potentiale und Grenzen ausgewählter Konzepte auf der Grundlage aktueller empirischer Untersuchungen diskutiert.

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Die Geschichte der skandinavischen Literatur - erstmals auf Deutsch. Die Autoren lassen den Blick schweifen über sämtliche Literaturen des Nordens, darunter auch die Literaturen in finnischer, färöischer, samischer und grönländischer Sprache. Ausführlich und kenntnisreich werden dabei herausragende Autoren wie Holberg, Ibsen, Strindberg, Lagerlöf, Blixen, der isländische Nobelpreisträger Laxness, Lindgren u.

New PDF release: Musterbasierte Parallelisierung sequenzieller Anwendungen:

Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender software program, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall.

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An Frauen mit Migrationshintergrund) (vgl. Schiersmann 2001; John 2003).  Organisation/Leitung: In der Literatur finden sich zum einen Beispiele für selbstorganisierte Treffs, in denen die Ebenen der Leitung und der Teilnehmer/innen miteinander verschmelzen (vgl. Keupp 1999; Textor 1997). Zum anderen werden aber auch offene Angebote thematisiert, die explizit von pädagogischen Fachkräften begleitet werden (vgl. Mengel/Oberndorfer/Rupp 2006).  Finanzierung/Teilnahmegebühren: Die Kostenbeteiligung beschränkt sich für die Teilnehmer/innen auf einen eher geringen Unkostenbeitrag; oftmals sind die offenen Angebote aber auch kostenfrei (vgl.

Gemeint ist zum einen der Aspekt der Zugänglichkeit, der Angaben über Durchlässigkeit sozialer, kultureller, symbolischer oder wirtschaftlicher Grenzen für die Inanspruchnahme von Angeboten erlaubt. B. eine Mitgliedschaft, eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Institution, bestimmte Fähigkeiten oder Fertigkeiten, Teilnahmegebühren, enge zeitliche Vorgaben), die eine Teilnahme von vornherein schon ausschließen würden. Zum anderen sind prozessbezogene Aspekte wie die inhaltliche und methodische Ausgestaltung angesprochen.

So wurde die Idee der Bildungsgutscheine schon in den 1950er Jahren in den USA im Kontext von Schule diskutiert und später dann dort wie auch in anderen Ländern – insbesondere im anglo-amerikanischen und südamerikanischen Raum – erprobt. Milton Friedman (1955) brachte die Gutscheine als Konzept für eine alternative Finanzierung des Bildungssystems ins Spiel. Sein Hauptgedanke war dabei, dass der Staat nicht mehr Schulen an sich finanziell fördern solle (Objektfinanzierung), sondern den einzelnen Schüler bzw.

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