Download e-book for iPad: Geschichte der Antike: Quellenband by Hans-Joachim Gehrke, Helmuth Schneider

By Hans-Joachim Gehrke, Helmuth Schneider

Konkurrenzlose Quellensammlung, unverzichtbar in Studium und Unterricht. Der Begleitband zum erfolgreichen Studienbuch Geschichte der Antike : ein Lese- und Arbeitsbuch mit Quellentexten zu allen Aspekten der Antike, zur politischen Geschichte, zur Wirtschaft und Gesellschaft, zur Kultur Griechenlands und Roms in deutscher Übersetzung. Historische Texte werden zu Momentaufnahmen der Antike: Wie haben die Zeitgenossen politische Ereignisse erlebt? Wie haben sie das soziale, rechtliche, wirtschaftliche und kulturelle Gefüge wahrgenommen? Einmal in die Quellentexte eingetaucht, wird die antike Geschichte lebendig!

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Q 22 Q 22 Viehbesitz des Erichthonios Homer, Odyssee 14, 96–104 Ja, was zum Leben er hatte, ist gar nicht zu sagen; denn keiner Hatte so viel, kein Held auf dem schwarzen Festland, Keiner hier in Ithaka; zwanzig Männer sind nicht so reichlich begütert. Hör mich: Ich zähle sie her. Zwölf Herden von Rindern sind es auf dem Festland Und ebenso viele Herden von Schafen; Ebenso viele Schweineherden und ebenso viele Q 23 Der Palast des Phaiakenkönigs Alkinoos als Beispiel für Reichtum 21 Offene Herden von Ziegen mit fremden und eigenen Hirten.

Ion von Chios, Fragment 27 (= Athenaios 11, 463) Glücklich sei unser Beherrscher, der Retter und Vater! Mögen uns Diener den Trank schöpfen vom großen Krater, den sie gemischt in Gefäßen aus Silber! ] auf den Boden hinab. Wenn sie nach heiliger Sitte sowohl Herakles wie Alkmene opfern, Prokles und Perseus’ Nachkommen, letztlich von Zeus, dann lasst uns trinken und scherzen und singen die Nacht durch, jedermann pflege den Tanz, leite zu Frohsinn uns an! ’ Q 18 Q 18 Ein frühes Zeugnis des Alphabets: homerische Anklänge in einem Graffito auf dem Nestorbecher Fundkontext: Ostgriechischer geometrischer Skyphos aus einem Grab in Pithekussai auf Ischia, chalkidische Schrift, linksläufig, Verse, um 700 v.

Ton. Durchmesser 32 cm. Gefunden in Vulci (Etrurien). Um 490 v. , dem Brygos-Maler zugeschrieben Kommentar: Dargestellt ist der Kampf der Götter gegen die Giganten. Die Olympier können ihn nur mit Hilfe eines Sterblichen gewinnen. Allein Herakles stellt sich dieser furchtbaren Probe. Von der mythischen Erzählung zeigt das Bild einen ganz bestimmten Augenblick: das Viergespann des Zeus bei seiner Ausfahrt aus dem Olymp. Hinter den Pferden steht Herakles. Mit der Linken hält er den Bogen, mit der Rechten spannt er ihn.

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