By Georg Mohr (auth.)
Supply Chain administration ist ein ganzheitlicher Ansatz zur endkundenorientierten Ausrichtung unternehmensübergreifender Waren-, Finanz- und Informationsflüsse. Die Optimierung der Beschaffung aus der offer Chain-Perspektive spielt jedoch bislang nur eine untergeordnete Rolle. Mit der Konzeption des provide Chain Sourcing entwickelt Georg Mohr einen Ansatz zur agency der Beschaffung in mehrstufigen Wertschöpfungsketten bei fragmentierten Bedarfsstrukturen. Verteilte Bedarfe in offer Chains können durch geeignete Geschäftsprozessmodelle zusammengeführt werden und somit zur Realisierung erheblicher Einsparpotentiale beitragen. Mittels einer branchenübergreifenden Studie werden bestehende Modelle in der Industrie identifiziert, analysiert sowie konzeptionell weiterentwickelt.
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9 (Übersetzung aus dem Englischen von Recktenwald – Originaltitel: “An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations” von Smith aus dem Jahr 2002). Vgl. Ford (1923) S. 74ff. Vgl. Ford (1923) S. 74ff. Zur Standardisierung und Verschlankung von Organisationen siehe auch das berühmte Werk von Womack und Jones („The machine that changed the world“), das 1990 erschien; vgl. a. (2006). 62 Diese Teilaufgaben werden in einem zweiten Schritt nach geeigneten inhaltlichen Kriterien zusammengefasst und Personen bzw.
55-89. Vgl. Tripp (2003), S. 298. Maverick Buying („Wilder Einkauf“) ist die selektive Umgehung vorhandener Rahmenverträge durch unkoordinierte Einkaufsaktivitäten, vgl. Buchholz (2001), S. a. (2005), S. 40. Vgl. Tripp (2003), S. 298. Vgl. Bogaschewsky (1999), S. 14f. Zur Typologisierung des E-Procurements siehe beispielsweise Arcache (2003), S. 30-58. Vgl. a. (2006). KMU steht für kleine und mittelgroße Unternehmungen. Die Zugehörigkeit zur Gruppe KMU (gegenüber Großunternehmen) richtet sich nach den Größen Anzahl der Beschäftigten und Umsatz (Institut für Mittelstandforschung, Bonn).
Als Spend zu verstehen ist das monetäre Volumen (absolut bzw. die „Spend-Ratio“ als Spend relativ zum Umsatz), das aus dem Unternehmen im Sinne der Cash-Flow Betrachtung und -berechnung abfließt. Im Gegensatz zu bestehenden Ansätzen aus dem Einkauf werden beim „Spend Management“ alle Zahlungsausgänge berücksichtigt und damit Felder identifiziert, die bislang nicht unter der Kontrolle einer Einkaufs- oder Beschaffungsabteilung standen bzw. die Abwicklung an einer solchen vorbei ging. Die Vorteile liegen daher in einer verbesserten, durchgehenden Kontrolle und Transparenz im Ausgabenbereich, die das Unternehmen unterstützt, Ausgaben- bzw.


