By Jürgen Straub, Arne Weidemann, Doris Weidemann
Ob in Tourismus, internationalem administration, Entwicklungszusammenarbeit oder Wissenschaft im Zeitalter der Globalisierung ist interkulturelle Kompetenz eine Schlüsselqualifikation. Das Handbuch verschafft einen systematischen Überblick. Es definiert Grundbegriffe wie Differenz, Identität, Verstehen, Konflikt und erörtert die wichtigsten Theorien aus Linguistik, Soziologie, Psychologie und anderen Disziplinen. Im Mittelpunkt stehen viel diskutierte Themen, darunter Migration, Medien, Rassismus. Unverzichtbar für Wissenschaft und Studium.
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Read e-book online Skandinavische Literaturgeschichte PDF
Die Geschichte der skandinavischen Literatur - erstmals auf Deutsch. Die Autoren lassen den Blick schweifen über sämtliche Literaturen des Nordens, darunter auch die Literaturen in finnischer, färöischer, samischer und grönländischer Sprache. Ausführlich und kenntnisreich werden dabei herausragende Autoren wie Holberg, Ibsen, Strindberg, Lagerlöf, Blixen, der isländische Nobelpreisträger Laxness, Lindgren u.
Korbinian Molitorisz's Musterbasierte Parallelisierung sequenzieller Anwendungen: PDF
Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender software program, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall.
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Bourdieu, P. (1990): Was heißt Sprechen? Die Ökonomie des sprachlichen Tausches. Wien: Braumüller. Bühler, K. (1909): Über das Sprachverständnis vom Standpunkt der Normalpsychologie aus. In: Bericht über den III. Kongreß für experimentelle Psychologie in Frankfurt 1908. Leipzig: Voigtländer, 94–130. Bühler, K. (1934): Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Jena: Fischer. Cooley, C. H. (1902): Human nature and the social order. New York: Schocken. Cupach, W. ) (1994): The dark side of interpersonal communication.
Kommunikation als Netz Bei dieser Redeweise geht es primär um die Verbindungswege zwischen kommunikativen Elementen einer größeren Einheit, z. B. einem Arbeitsteam, einer Familie, Nachbarschaft, (religiösen) Gemeinschaft, einem (intellektuellem) Zirkel, Arbeitsstab einer Abteilung, Teilnehmern einer Party etc. Innerhalb einer solchen Einheit können durchaus unterschiedliche Kommunikationsnetze simultan existieren, z. B. ein Kompetenz-Netz, ein Vertrauens-Netz etc. Ziel von Netzwerk-Theoretikern ist es, die Bewegungs- und Kontaktmuster der Beteiligten zu bestimmen (z.
1976): Meinen und Verstehen. Frankfurt a. : Suhrkamp. Hovland, C. L/Kelley, H. H. (1953): Communication and persuasion. Psychological studies of opinion change. New Haven: Yale University Press. Kallmeyer, W. ) (1996): Gesprächsrhetorik. Rhetorische Verfahren im Gesprächsprozess. Tübingen: Narr. Kendon, A. (1990): Conducting interaction. Cambridge: Cambridge University Press. Kincaid, D. L. (1987): Communication East and West: Points of departure. In: ders. ): Communication theory. Eastern and Western perspective.


