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By Lea Börger

Lea Börger geht der Frage nach, wie verbreitet pharmakologische Neuroenhancements unter Studierenden sind und welchen Einfluss sie haben. Die Autorin führt eine Online-Befragung von 1.737 Studierenden der drei Hochschulen in der quarter Braunschweig durch. Ein eigens konstruierter Fragebogen ermittelt die Verwendung von verschreibungspflichtigen Medikamenten, illegalen Drogen und freiverkäuflichen Präparaten, aufgeschlüsselt nach den Motiven kognitiver Leistungssteigerung und Stimmungsverbesserung bzw. Abbau von Angst und Nervosität. Es zeigt sich, dass die Prävalenzen gering sind, jedoch gegenüber anderen Untersuchungen an deutschen Universitäten erhöht sind. Daher sollten tendencies beobachtet werden.

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Merchlewicz, M. & Koeppe, A. (2013). Einführung - Begriffsbestimmung. In R. Gaßmann, M. Merchlewicz & A. ), Hirndoping - der große Schwindel (S. 9–12). Weinheim: Beltz Juventa. , Poskowsky, J. & Isserstedt, W. (2012). Formen der Stresskompensation und Leistungssteigerung bei Studierenden. HISBUS-Befragung zur Verbreitung und zu Mustern von Hirndoping und Medikamentenmissbrauch. Hannover: HIS Hochschul-Informations-System. Müller, S. (2010). Neuroenhancement oder Neuro-Doping. Chancen und Risiken des Off-Label-Gebrauchs von Psychopharmarka.

8% aller Studierenden haben in den letzten 30 Tagen PNE zur Leistungsverbesserung bzw. zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens angewendet. Am häufigsten werden Antidepressiva, Methylphenidat und Betablocker eingenommen (vgl. Tabelle C-2, Abbildung C-4 und C-5). Tabelle 2 Absolute und relative Häufigkeiten der PNE-Nutzer-Gruppe Item Wissen Prävalenz (N = 1737) Medikament Leist. (N = 84 ) Wohl. /Wohl. /Wohl. 7 Anmerkungen. Abkürzungen entsprechen: Leist. = Leistung; Wohl. = Wohlbefinden, Med.

Der verwendete Fragebogen wurde eigens für die Erhebung entwickelt, da kein anerkannter Fragebogen vorlag. Den bereits bestehenden Fragebögen liegen verschiedene Definitionen zugrunde, darüber hinaus werden unterschiedliche Bereiche abgefragt. Als Vorteil des für diese Arbeit entwickelten Fragebogens ist die differenzierte Erfassung der verschiedenen Aspekte des NE zu beurteilen. Um die Thematik möglichst objektiv zu darzustellen, wurde in Anlehnung an Ott und Biller-Andorno (2014) darauf verzichtet, Begriffe wie Hirndoping oder Neuroenhancement in der Umfrage zu verwenden.

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